Molekülbaukästen
Die dreidimensionale Struktur eines Moleküls kann man heutzutage leicht mit gängigen Moleküleditoren visualisieren. Dort kann man sogar per Mausklick zwischen diversen Darstellungsformen (Stäbchen, Ball&Stick, Kalotten etc.) wechseln und das Molekül beliebig im Raum drehen. Manches begreift man aber besser durch Anfassen, etwa ob zwei Moleküle sich wie Bild und Spiegelbild verhalten, also Enantiomere sind.
Molekülbaukästen sind nicht mehr unerschwinglich und Sie können sich also verstärkt der Frage widmen, was für Sie wichtig ist:
- Geht es darum, die Rotationsmöglichkeiten eines Moleküls darzustellen? Müssen Doppelbindungen also starr sein?
- Muss das gebaute Molekül so groß sein, dass man es in der letzten Reihe noch gut erkennen kann?
- Muss es resistent gegen "ungeschickte Finger" sein?
- Ist die Raumerfüllung wichtig? Sollten es also Kalottenmodelle sein?
Verschaffen Sie sich doch mal einen Überblick!